Dieter hat diese Wettkampfform 1976 erstmals in der Schweiz organisiert und eine nun schon 48-jährige Tradition begründet hat. Als aktiver Orientierungsläufer seit seiner Jugend – und mit ungebrochenem Elan als H70-Wettkämfer - hat er Erfahrung als Bahnleger, Organisator, Kartenaufnehmer und Trainer. Er ist sich der Verantwortung bewusst, gerade an diesem anspruchsvollen Anlass, dem Mountain Marathon mit zwei Tagesetappen und Camp-Übernachtung, die Bahnen mit ihren spezifischen Anforderungen genau den einzelnen Kategorien anzupassen.
Durch seine exzellenten Netzwerkkompetenzen pflegt Sepp Zahner wertvolle Kontakte zu unseren Sponsoren. Sepp Zahner pflegt langjährige Partnerschaften mit seiner grundlegenden Einstellung: 'Jeder ist ein Gewinner'. Diese Philosophie bildet das Fundament für unsere erfolgreichen Kooperationen.
Seine Hingabe zeigt sich auch in der Bereitstellung zahlreicher Naturalpreise und einem besonders attraktiven Finisherpreis. Die Vielfalt der Preise spiegelt die Wertschätzung für die Teilnehmer wider und trägt dazu bei, dass jeder Läufer, ob auf dem Podest oder nicht, ein bleibendes Erinnerungsstück mit nach Hause nimmt.
In seinen Momenten außerhalb der SIMM-Organisation setzt sich Sepp Zahner leidenschaftlich für die Förderung von Mitmenschen und Unternehmen ein. Er schafft inspirierende Räume, in denen Menschen ihre Kompetenzen entfalten, Motivation finden und ihre Persönlichkeit weiterentwickeln können. Sein Engagement erstreckt sich über die Grenzen des Laufevents hinaus und trägt dazu bei, eine positive Veränderung in der Gemeinschaft zu bewirken.
Er ist neben „Lupo“ dem Gründer des KARRIMORs in der Schweiz der älteste Teilnehmer im OK. Er stand schon am 1. Karrimor 1976, als Läufer am Start über dem Hölloch in Muothatal, und konnte mit seinem Partner in seiner Kategorie auf der Silberen gewinnen. Nach ca. 10 Austragungen wechselte er ins Funkposten-Team und übernahm später das Funk- und Sicherheits-Ressort. Dann folgten div. Einsätze als Bahnleger und Chef Technik im OK, sowie Zusatzfunktionen wie Chef Transporte, Start-Chef, oder falls nötig sogar als Rettungshelfer bei den REGA-Einsätzen. Verbunden mit den KARRIMOR-Highlights und mit den Teilnehmer-Rekorden erfolgte der Wechsel von SALEWA zum R’ADYS und später zum SIMM, immer begleitet mit dem Amt als Chef Funkposten und Sicherheit über viele Jahre. Unvergessen sind die Einsätze mit seinem Sohn Corsin als Laufleiter. Heute beschränkt sich die Arbeit altersbedingt, auf die Mithilfe beim Laufkonzept und bei den Bahnentwürfen, sowie am SIMM-Wochenende im Resort Sicherheit.
Daniel Vonwiller, seit vielen Jahren als begeisterter Teilnehmer am SIMM dabei, unterstützt den Bahnleger Dieter Wolf, arbeitet bei der allgemeinen Organisation des Anlasses mit und ist für den Kartendruck verantwortlich. Seine tollen Wettkampfbilder helfen unserem Lauf zu medialer Aufmerksamkeit.
Stéphane Ecoffey hat mit seinen beiden Töchtern bereits einige Male beim SIMM teilgenommen und hat spontan das Amt des Kassier übernommen.